Herzlich Willkommen auf der Homepage der Kindertagespflege Rotenburger Rumpelwichte ...zum Dezember 2023 eröffne ich eine Kindertagespflege für Kinder im Alter von 8 Wochen bis zum Eintritt in den Kindergarten direkt in Rotenburg Wümme.
Die Kindertagespflege ist eine Betreuungsform die viele Vorteile gegenüber klassischer Betreuungen bereit hält. Durch die kleinen Gruppen werden die Kinder in einem familiären Umfeld betreut und können dadurch enge Bindungen zueinander aufbauen.
Durch die kleine Gruppengröße kann ich individuell auf das Kind als auch auf die Eltern eingehen.
Als staatlich anerkannte Erzieherin habe ich das nötige Wissen und durch meine jahrelange Berufserfahrung die nötige Erfahrung um eure Kinder bedürfnissorientiert und liebevoll zu betreuen.
Nachfolgend findet ihr weitere Informationen über meine Familie und mich, die Räumlichkeiten und mein Konzept...viel Spass beim stöbern...
Das bin ich...und das sind Wir...
Das bin ich...
Ich heiße Daniela Lahr und bin 1987 in Rotenburg Wümme geboren. Bis zu meinem 17. Lebensjahr habe ich in Rotenburg gewohnt und bin dann für 18 Jahre nach Hannover gezogen. Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation gemacht und viele Jahre in Mittelständischen Unternehmen und einer großen Versicherung gearbeitet.
2011 habe ich meine Tochter Amelie geboren und 2014 meinen Sohn Josha. Mit Joshas Geburt entschied ich mich, mich beruflich zu verändern und begann 2015 meine Berufsbegleitende Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Während meiner Ausbildung und im Anschluss habe ich in verschiedenen Kindertagesstätten gearbeitet, sowohl staatliche, als auch private Einrichtungen habe ich kennenlernen dürfen. Ich habe sowohl mit Kindern von 0-3 Jahren gearbeitet, wie auch mit Kindern der Altersgruppe 3-6 Jahre. Darauf werde ich im Verlauf dieses Konzepts noch eingehen.
2022 bin ich mit meinen Kindern zurück nach Rotenburg zu meinem Lebenspartner in sein Eigenheim gezogen, und wir haben eine gemeinsame Tochter bekommen.
Das sind wir...
Mit mir leben mein Partner Marcus, meine Tochter Amelie, mein Sohn Josha und die kleine Leni. Komplett machen uns unsere beiden rede- und kuschelbedürftige Katzen Mila und Mokka. Wir leben direkt in Rotenburg im Planetenviertel und haben ein großes Eigenheim mit einem großen Garten. Fußläufig schnell zu erreichen sind die Wümme, die Wiesen und die Ahe als Naturerlebnis und diverse Kleinkindspielplätze.
Warum bin ich Erzieherin geworden...
Als meine Tochter 1 ½ Jahre alt war, kam sie in eine Elterninitiative, das bedeutet, die Eltern mussten - in meinem Fall durften - viel aushelfen und verschiedene Angebote und Aktivitäten gemeinsam mit dem pädagogischen Personal und den Kindern durchführen. Ich merkte schnell, dass die pädagogische Arbeit am Kind genau das war, was ich beruflich machen wollte. Den Kindern spielerisch die Welt nahe bringen und ihnen dabei helfen verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, bereitete mir große Freude. In meiner gesamten beruflichen Laufbahn hatte ich verschiedene Schwerpunkte. Bei den Schwerpunkten Natur und Kreativität habe ich mich besonders wohl gefühlt.
Meine pädagogische Arbeit...
Nach welchem Ansatz arbeite ich...
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn und als Mutter von drei Kindern viele verschiedene Konzepte kennengelernt, die positiven Erfahrungen die zu mir passen und hinter denen ich gut stehen kann möchte ich aktiv in meinen pädagogischen Alltag mit einbeziehen. Am meisten identifizieren kann ich mich mit dem Situationsansatz.
„Sagst du es mir, so vergesse ich es.
Zeigst du es mir, so behalte ich es vielleicht.
Lässt du es mich tun, so verstehe ich es.“
(Konfuzius)
Im Situationsansatz geht es darum, den Kindern die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt und selbstständig ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nur durch ihr Handeln zu lernen. Ihre Entdeckerfreude und ihr Forscherdrang bringen sie automatisch in Situationen, in denen sie spielerisch und ohne große Anleitung ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten entdecken und ausbauen.
Es geht also darum, die Wünsche und Themen der Kinder aufzugreifen und Rücksicht auf diese zu nehmen. Kein starrer Lehrplan, an den wir uns halten müssen, sondern das Leben passieren lassen und die Tage dementsprechend gestalten. Als Erzieherin greife ich die Themen der Kinder also nach Möglichkeit auf und biete gezielte Angebote an, um altersgerechte Kompetenzen zu entwickeln.
Du/ihr seid die Experten für dein/euer Kind, meine Arbeit sehe ich als familienergänzend, unterstützend und begleitend an. Um dein/euer Kind gut im Blick zu haben, arbeite ich mit der Beobachtungsschnecke, welche folgende Beobachtungskriterien im Blick hat:
Gerne erläutere ich euch diese Beobachtungsschnecke mit ihren verschiedenen Entwicklungsbereichen während eines Elterngesprächs.
So sieht unser Tag aus...
07:00-08:15 Bringzeit
08:30 gemeinsames Frühstück
09:00 – 11:00 Ausflüge/Freies Spiel/nach Bedarf wickeln
11:00 Wickeln
11:30 gemeinsames Mittagessen
12:00 Nap
Anziehen und Snackzeit
ab 14:30 freies Spielen und Abholung bis 15 Uhr (Freitags) bzw. 15.30 Uhr (Montags - Donnerstags) möglich
Die Kinder werden vor dem Schlafen und natürlich nach Bedarf gewickelt. Dafür benötige ich immer ausreichend Windeln und Feuchttücher. Sollte ich neue Utensilien benötigen, sage ich euch rechtzeitig Bescheid. Ebenfalls sollte wetterangepasste Wechselkleidung ausreichend für dein/euer Kind vorhanden sein.
Unsere Räumlichkeiten...
In unserem Haus habe ich die Möglichkeit zwei Räume (zusätzlich zu unseren normalen Räumen wie Wohn- und Esszimmer, Küche, Flur und Bad) individuell für die Kinder zu gestalten. Die beiden Räume grenzen an Küche und Ess- Wohnzimmer an und sind mit einer Verbindungstür miteinander verbunden. So habe ich eure Kinder immer gut im Blick.
Im vorderen Raum, wo sich die Eingangstür befindet, findet ihr die Garderobe, welche für jedes Kind seinen eigenen Platz bereit hält, einen kleinen Tisch extra für Krippenkinder zum gemeinsamen Essen und Spielen, sowie und ein Regal, um verschiedene Materialien auf Augenhöhe der Kinder anbieten zu können.
Im Nebenraum befinden sich eine Kuschelecke, Bücher und weitere Spielmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Kinderküche. Dort befindet sich ebenfalls ein Wickeltisch, um die pflegerischen Bedürfnisse eurer Kinder wahrzunehmen. Zur Schlafenszeit wird dieser Raum um die Betten erweitert, und die Kinder können eine Pause machen.
Im Ess- Wohnzimmer habe ich die Möglichkeit nach Bedarf verschiedene Bewegungselemente, wie z.B. Balanciersteine oder ein Dreieck aufzubauen.
Die Treppe ins Obergeschoß des Hauses ist mit einem Treppengitter gesichert, so dass sich der Alltag eures Kindes auf das Erdgeschoß begrenzt. Im unteren Bereich befindet sich noch ein Bad mit einer Dusche, die Möglichkeiten für Wasserangebote bietet. Für Kinder, die gerne schon ohne Windel sind oder es versuchen möchten, steht dort ein Töpfchen zur Verfügung.
Zu unserem Haus gehört ein gesicherter Garten mit einem Sandkasten und verschiedenen Fahrzeugen. Die weitere Gartenplanung steht aktuell noch in der Planungsphase. Geplant sind noch weitere altersgerechte Spielmöglichkeiten für eure Kinder zu schaffen.
Piep, piep, piep, guten Appetit...
Zum Frühstück gebt eurem Kind bitte eine Brotdose mit einem reichhaltigen Frühstück mit, damit es gestärkt in den Tag starten kann. Ich biete ungesüßten Tee und Wasser an. Sollte euer Kind noch eine Milchmahlzeit oder eine Breimahlzeit bekommen, sprechen wir dieses gerne individuell ab.
Zum Mittag koche ich altersentsprechend frisch, ausgewogen und nach Möglichkeit regional. Nach der Mittagspause biete ich den Kindern noch einen kleinen Snack an, wie zum Beispiel Obst oder Gemüse oder einen Joghurt.
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn und als Mutter von drei Kindern viele verschiedene Konzepte kennengelernt, die positiven Erfahrungen die zu mir passen und hinter denen ich gut stehen kann möchte ich aktiv in meinen pädagogischen Alltag mit einbeziehen. Am meisten identifizieren kann ich mich mit dem Situationsansatz.
„Sagst du es mir, so vergesse ich es.
Zeigst du es mir, so behalte ich es vielleicht.
Lässt du es mich tun, so verstehe ich es.“
(Konfuzius)
Im Situationsansatz geht es darum, den Kindern die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt und selbstständig ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nur durch ihr Handeln zu lernen. Ihre Entdeckerfreude und ihr Forscherdrang bringen sie automatisch in Situationen, in denen sie spielerisch und ohne große Anleitung ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten entdecken und ausbauen.
Es geht also darum, die Wünsche und Themen der Kinder aufzugreifen und Rücksicht auf diese zu nehmen. Kein starrer Lehrplan, an den wir uns halten müssen, sondern das Leben passieren lassen und die Tage dementsprechend gestalten. Als Erzieherin greife ich die Themen der Kinder also nach Möglichkeit auf und biete gezielte Angebote an, um altersgerechte Kompetenzen zu entwickeln.
Du/ihr seid die Experten für dein/euer Kind, meine Arbeit sehe ich als familienergänzend, unterstützend und begleitend an. Um dein/euer Kind gut im Blick zu haben, arbeite ich mit der Beobachtungsschnecke, welche folgende Beobachtungskriterien im Blick hat:
- Denken
- Hören, Sehen, Verstehen
- Sprechen
- Bewegung, Geschicklichkeit
- Körperkontrolle
- Emotionalität, soziales Miteinander
Gerne erläutere ich euch diese Beobachtungsschnecke mit ihren verschiedenen Entwicklungsbereichen während eines Elterngesprächs.
So sieht unser Tag aus...
07:00-08:15 Bringzeit
08:30 gemeinsames Frühstück
09:00 – 11:00 Ausflüge/Freies Spiel/nach Bedarf wickeln
11:00 Wickeln
11:30 gemeinsames Mittagessen
12:00 Nap
Anziehen und Snackzeit
ab 14:30 freies Spielen und Abholung bis 15 Uhr (Freitags) bzw. 15.30 Uhr (Montags - Donnerstags) möglich
Die Kinder werden vor dem Schlafen und natürlich nach Bedarf gewickelt. Dafür benötige ich immer ausreichend Windeln und Feuchttücher. Sollte ich neue Utensilien benötigen, sage ich euch rechtzeitig Bescheid. Ebenfalls sollte wetterangepasste Wechselkleidung ausreichend für dein/euer Kind vorhanden sein.
Unsere Räumlichkeiten...
In unserem Haus habe ich die Möglichkeit zwei Räume (zusätzlich zu unseren normalen Räumen wie Wohn- und Esszimmer, Küche, Flur und Bad) individuell für die Kinder zu gestalten. Die beiden Räume grenzen an Küche und Ess- Wohnzimmer an und sind mit einer Verbindungstür miteinander verbunden. So habe ich eure Kinder immer gut im Blick.
Im vorderen Raum, wo sich die Eingangstür befindet, findet ihr die Garderobe, welche für jedes Kind seinen eigenen Platz bereit hält, einen kleinen Tisch extra für Krippenkinder zum gemeinsamen Essen und Spielen, sowie und ein Regal, um verschiedene Materialien auf Augenhöhe der Kinder anbieten zu können.
Im Nebenraum befinden sich eine Kuschelecke, Bücher und weitere Spielmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Kinderküche. Dort befindet sich ebenfalls ein Wickeltisch, um die pflegerischen Bedürfnisse eurer Kinder wahrzunehmen. Zur Schlafenszeit wird dieser Raum um die Betten erweitert, und die Kinder können eine Pause machen.
Im Ess- Wohnzimmer habe ich die Möglichkeit nach Bedarf verschiedene Bewegungselemente, wie z.B. Balanciersteine oder ein Dreieck aufzubauen.
Die Treppe ins Obergeschoß des Hauses ist mit einem Treppengitter gesichert, so dass sich der Alltag eures Kindes auf das Erdgeschoß begrenzt. Im unteren Bereich befindet sich noch ein Bad mit einer Dusche, die Möglichkeiten für Wasserangebote bietet. Für Kinder, die gerne schon ohne Windel sind oder es versuchen möchten, steht dort ein Töpfchen zur Verfügung.
Zu unserem Haus gehört ein gesicherter Garten mit einem Sandkasten und verschiedenen Fahrzeugen. Die weitere Gartenplanung steht aktuell noch in der Planungsphase. Geplant sind noch weitere altersgerechte Spielmöglichkeiten für eure Kinder zu schaffen.
Piep, piep, piep, guten Appetit...
Zum Frühstück gebt eurem Kind bitte eine Brotdose mit einem reichhaltigen Frühstück mit, damit es gestärkt in den Tag starten kann. Ich biete ungesüßten Tee und Wasser an. Sollte euer Kind noch eine Milchmahlzeit oder eine Breimahlzeit bekommen, sprechen wir dieses gerne individuell ab.
Zum Mittag koche ich altersentsprechend frisch, ausgewogen und nach Möglichkeit regional. Nach der Mittagspause biete ich den Kindern noch einen kleinen Snack an, wie zum Beispiel Obst oder Gemüse oder einen Joghurt.
Eingewöhnung...
Eingewöhnung...
Eine Eingewöhnung ist für die Eltern und für das Kind etwas ganz besonderes, das Ziel der Eingewöhnung ist, dass dein/euer Kind sich im Notfall von mir trösten lässt und wir eine gute Basis für eine sichere Bindung aufgebaut haben. Eine Eingewöhnung ist ganz individuell und kann zwischen 2 – 6 Wochen andauern.
Phase 1: Während der ersten Tage erkundet dein/euer Kind die Räumlichkeiten, während seine Begleitperson (Mama, Papa, oder eine andere Bezugsperson) anwesend, aber eher passiv, ist.
Phase 2: Je nachdem wie kontaktvoll dein/euer Kind ist, würde man in der zweiten Woche genauso fortfahren oder schon mit kleinen Trennungen (zum Beispiel zur Toilette gehen) starten. Nun entscheidet sich wie die Eingewöhnung weiter geht, wenn die kleinen Trennungen gut klappen, kann man langsam die Dauer der Trennungen erhöhen. Sollten die kleinen Trennungen - von mir begleitet - keine positive Richtung einnehmen, würden wir diese kurzen Trennungen täglich aufs Neue versuchen und sobald dein/euer Kind mich als Bezugsperson akzeptiert, kann die Dauer der Trennung erhöht werden.
Phase 3: In Phase 3 würden wir damit starten, dass das Kind morgens gebracht wird und wir nach dem Ausziehen und einer kurzen Verabschiedung hier gemeinsam in den Tag starten. Je nachdem wie der Tag verläuft, bleibt es bis zum Mittagessen und wird danach abgeholt.
Phase 4: In Phase 4 kommt das gemeinsame Schlafen dazu, welches die Eingewöhnung abschließt.
Jede Phase kann ganz individuell lange oder kurz dauern. Jedes Kind ist anders! Im Vorfeld besprechen wir zum Beispiel mit welchem Spielzeug dein/euer Kind gerne spielt. So kann ich damit auf euer Kind eingehen. Ein Übergangsobjekt, wie zum Beispiel ein Kuscheltier oder ein Schnuffeltuch o.ä., kann deinem/eurem Kind beim Übergang helfen. Jeder Montag startet wie der Freitag aufgehört hat, um deinem/eurem Kind Sicherheit zu geben, eine neue Phase kann also nie an einem Montag oder Freitag starten.
Bei Fragen hierzu stehe ich dir/euch gerne zur Verfügung.
Eine Eingewöhnung ist für die Eltern und für das Kind etwas ganz besonderes, das Ziel der Eingewöhnung ist, dass dein/euer Kind sich im Notfall von mir trösten lässt und wir eine gute Basis für eine sichere Bindung aufgebaut haben. Eine Eingewöhnung ist ganz individuell und kann zwischen 2 – 6 Wochen andauern.
Phase 1: Während der ersten Tage erkundet dein/euer Kind die Räumlichkeiten, während seine Begleitperson (Mama, Papa, oder eine andere Bezugsperson) anwesend, aber eher passiv, ist.
Phase 2: Je nachdem wie kontaktvoll dein/euer Kind ist, würde man in der zweiten Woche genauso fortfahren oder schon mit kleinen Trennungen (zum Beispiel zur Toilette gehen) starten. Nun entscheidet sich wie die Eingewöhnung weiter geht, wenn die kleinen Trennungen gut klappen, kann man langsam die Dauer der Trennungen erhöhen. Sollten die kleinen Trennungen - von mir begleitet - keine positive Richtung einnehmen, würden wir diese kurzen Trennungen täglich aufs Neue versuchen und sobald dein/euer Kind mich als Bezugsperson akzeptiert, kann die Dauer der Trennung erhöht werden.
Phase 3: In Phase 3 würden wir damit starten, dass das Kind morgens gebracht wird und wir nach dem Ausziehen und einer kurzen Verabschiedung hier gemeinsam in den Tag starten. Je nachdem wie der Tag verläuft, bleibt es bis zum Mittagessen und wird danach abgeholt.
Phase 4: In Phase 4 kommt das gemeinsame Schlafen dazu, welches die Eingewöhnung abschließt.
Jede Phase kann ganz individuell lange oder kurz dauern. Jedes Kind ist anders! Im Vorfeld besprechen wir zum Beispiel mit welchem Spielzeug dein/euer Kind gerne spielt. So kann ich damit auf euer Kind eingehen. Ein Übergangsobjekt, wie zum Beispiel ein Kuscheltier oder ein Schnuffeltuch o.ä., kann deinem/eurem Kind beim Übergang helfen. Jeder Montag startet wie der Freitag aufgehört hat, um deinem/eurem Kind Sicherheit zu geben, eine neue Phase kann also nie an einem Montag oder Freitag starten.
Bei Fragen hierzu stehe ich dir/euch gerne zur Verfügung.
Rahmenbedingungen...
Öffnungszeiten...
Regelöffnungszeiten sind:
Mo – Do 07:00 – 15:30 Uhr
Fr 07:00 – 15:00 Uhr
Die Kernzeit, also die Zeit, in der die Kinder nach Möglichkeit zur besseren Planung anwesend sind, ist von 08:15 – 14:30 Uhr.
Die minimale Stundenanzahl, die ich anbiete, beträgt 35 Stunden/Woche.
Die maximale Stundenanzahl, die ich anbiete, beträgt 42 Stunden/Woche.
Zum Ende eines Kalenderjahres teile ich naxh Möglichkeit - zur besseren Planung - meinen Urlaub für das Folgejahr mit.
Solltest du/ihr einen anderen Bedarf haben, sprecht mich gerne diesbezüglich an. Der Landkreis bietet einen Vertretungsstützpunkt an
Absprachen...
Kranke Kinder gehören nicht in eine Einrichtung, sondern sollten sich Zuhause erholen. Die Einrichtung darf erst wieder besucht werden, wenn das Kind fit ist, mindestens 24 Stunden fieberfrei und 48 Stunden ohne Durchfall/Erbrechen.
Bei Fieber, Durchfall, Erbrechen und allgemeinem Unwohlsein, muss das Kind sofort abgeholt werden. Dafür ist es wichtig, dass ich immer eine aktuelle Telefonnummer, unter der ihr tagsüber zu erreichen seid, hier habe. Ich gebe keine Medikamente.
Kosten...
Die Satzung des Landkreises Rotenburg Wümme über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertagespflege in der ab 01.01.2023 gültigen Fassung regelt die Förderung der Kindertagespflege.
Bitte kontaktieren sie hierfür direkt den Landkreis
Weitere anfallende Kosten, bespreche ich gerne mit dir/euch bei einem persönlichen Gespräch.
Regelöffnungszeiten sind:
Mo – Do 07:00 – 15:30 Uhr
Fr 07:00 – 15:00 Uhr
Die Kernzeit, also die Zeit, in der die Kinder nach Möglichkeit zur besseren Planung anwesend sind, ist von 08:15 – 14:30 Uhr.
Die minimale Stundenanzahl, die ich anbiete, beträgt 35 Stunden/Woche.
Die maximale Stundenanzahl, die ich anbiete, beträgt 42 Stunden/Woche.
Zum Ende eines Kalenderjahres teile ich naxh Möglichkeit - zur besseren Planung - meinen Urlaub für das Folgejahr mit.
Solltest du/ihr einen anderen Bedarf haben, sprecht mich gerne diesbezüglich an. Der Landkreis bietet einen Vertretungsstützpunkt an
Absprachen...
Kranke Kinder gehören nicht in eine Einrichtung, sondern sollten sich Zuhause erholen. Die Einrichtung darf erst wieder besucht werden, wenn das Kind fit ist, mindestens 24 Stunden fieberfrei und 48 Stunden ohne Durchfall/Erbrechen.
Bei Fieber, Durchfall, Erbrechen und allgemeinem Unwohlsein, muss das Kind sofort abgeholt werden. Dafür ist es wichtig, dass ich immer eine aktuelle Telefonnummer, unter der ihr tagsüber zu erreichen seid, hier habe. Ich gebe keine Medikamente.
Kosten...
Die Satzung des Landkreises Rotenburg Wümme über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertagespflege in der ab 01.01.2023 gültigen Fassung regelt die Förderung der Kindertagespflege.
Bitte kontaktieren sie hierfür direkt den Landkreis
Weitere anfallende Kosten, bespreche ich gerne mit dir/euch bei einem persönlichen Gespräch.
Kontakt
- 27356 Rotenburg (Wümme), Deutschland
- +49-17664607913 - Kindertagespflege
- daniela_lahr@gmx.de
- Mo-Do 07:00-15.30 Fr 07:00-15:00
Daniela Lahr - staatlich anerkannte Erzieherin Familiäre Betreuung von Kindern im Alter von 8 Wochen bis zum Eintritt in den Kindergarten in einer kleinen Gruppe
